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SV Lobeda 77 e.V.

Ein Stadtteil.   Ein Verein.   Eine Leidenschaft.

2.Mannschaft : Spielbericht (2009/2010)

Köstritzer Kreispokal
1.Runde - 29.08.2009 15:00 Uhr
SV Lobeda 77 II   SC Empor Mörsdorf
SV Lobeda 77 II 3 : 5 SC Empor Mörsdorf
(3 : 3)

Spielstatistik

Tore

Christian P., Ronny Artmann, Benjamin Blumeier

Assists

Hannes Lucas, Ronny Artmann

Gelbe Karten

Martin Veit, Benjamin Blumeier

Zuschauer

40

Torfolge

1:0 (28')Christian P. (Ronny Artmann)
1:1 (44')SC Empor Mörsdorf
1:2 (47')SC Empor Mörsdorf
2:2 (58')Ronny Artmann (Hannes Lucas)
2:3 (79')SC Empor Mörsdorf
3:3 (82')Benjamin Blumeier
3:4 (110')SC Empor Mörsdorf
3:5 (119')SC Empor Mörsdorf

Großer Pokalfight leider ohne Überraschung..

In einem intensiv von 2 guten Mannschaften geführten Pokalspiel ging nach 120 Minuten der SC Empor Mörsdorf als verdienter Sieger vom Platz, worüber sich die 2. Männer des SVL aber nicht ärgern brauchen. Mit einer Führung und einem aufgeholten Rückstand bot das Spiel so ziemlich alles, was man sich für einen Pokalfight wünschen kann.

Von Anfang an wurde gut zusammen gespielt und ein hohes Tempo gehalten. Zunächst ging der SVL in der 28 Minute durch Christian P. nach energischer Vorarbeit von Hannes L. und Ronny A. in Führung, als dieser ins leere Tor einscheiben konnte. Der Drangphase von Empor danach konnte lange Zeit widerstanden werden, jedoch segelte eine verunglückte Flanke in der 44 Minute hinter dem Lobadaer Torhüter ins "lange Eck", sodass es mit einem 1:1 in die Halbzeit ging.

Kurz nach der Pause waren die Lobedaer noch nicht wieder voll bei der Sache, was zum 1:2 durch einen langen Freistoß vor das Tor des SVL führte, als der gegnerische Stürmer unbedrängt den Ball ins Tor verlängern konnte. Danach beruhigte sich das Spiel ein wenig, weil Lobeda sich erst wieder finden mußte und Empor wohl schon ein wenig den Sieg im Hinterkopf hatte.

Doch schon in der 58 Minute fand der SVL Mittel und Wege zum Ausgleich. Der lobedaer Libero konnte das halbe Feld überqueren und Ronny A. startete genau im richtigen Moment in die Gasse, wo er den Ball schön mitnahm und ins rechte Eck verwandelte. Danach versuchten beide Teams erstmal kein weitere Tor zu bekommen, was durch 2 Sonntagsschüsse nicht gelang. Zuerst traff Empor von 20 Metern aus direkt ins Dreiangel, was der Lobedaer Benny B. 3 Minuten später auf der anderen Seite wiederholte, was die Verlängerung bedeutete.

In dieser konnte Lobeda dann kräftemäßig nicht mehr mithalten, was Empor zu 2 weiteren Toren nutze. Zuerst wurde ein Kopfball unhaltbar über den SVL Keeper versenkt und in der 119 Minuten fiel der endgültige KO für den SVL nach einem sehenswerten Konter.


Auf dieser Leitung kann und muss Lobeda aufbauen!!