2.Mannschaft : Spielbericht (2006/2007)
16. Spieltag - 06.04.2007 15:00 Uhr
SV 1990 St.Gangloff II | SV Lobeda 77 II | |||
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4 | : | 2 | ![]() |
(1 | : | 1) |
Aufstellung
U. Bodien (52' T. Morgenroth) |
A. Gräber | ||
U. Pelzer | |||
S. Heller | M. Murr (60' R. Michel-Triller) |
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L. Steinbrück | |||
H. Schönecker (46' M. Hermannstädter) |
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S. Barnekow | R. Fulde | ||
H. Lucas | |||
R. Scheuermann |
Spielstatistik
Tore
Lars Steinbrück, Uwe BodienAssists
Uwe PelzerGelbe Karten
Stefan HellerZuschauer
35Torfolge
1:0 (38') | SV 1990 St.Gangloff II |
1:1 (40') | Uwe Bodien (Uwe Pelzer) |
2:1 (49') | SV 1990 St.Gangloff II |
3:1 (62') | SV 1990 St.Gangloff II |
4:1 (73') | SV 1990 St.Gangloff II |
4:2 (84') | Lars Steinbrück per Elfmeter |
Beach - Soccer statt Fußballspiel
Im Spiel der Zweiten Vertretung des SV Lobeda 77 gegen St. Gangloff II verhinderte der mit Sand frisch aufgeschüttete Platz ein schönes Fußballspiel. In der ersten Halbzeit war das Spiel recht ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für den SVL. Lobedas Abwehr ließ wenig zu. So kam der Gastgeber nur durch Standards zu Aktionen vorm Lobedaer Tor. Die 77ziger ließen den Ball gut laufen und spielten sich einige gute Möglichkeiten heraus, die aber nicht zu Toren führten. In der 38. Min. führte ein abgelegter Freistoß zur Führung der Gastgeber. Der Aufsetzer von St. Gangloff sprang rechts ins Netz (1:0). Lobeda ließ der Rückstand kalt und schließlich war es Altstar Uwe Bodien, der sich gegen Zwei Verteidiger durch die Gangloffer-Dünen wühlte und den Ausgleich erzielen konnte (1:1).
In Halbzeit zwei musste der SVL gleich zu Beginn den erneuten Rückstand verkraften. St. Gangloff konterte sich zum 2:1. Im Spiel nach vorn Lobeda zu zaghaft. Dribblings durch den Sand führten zu Ballverlusten. Die Heimmannschaft spielte jetzt immer stärker auf und kam zu Chancen. Zwei Eckbälle führten schließlich zu den Treffern drei und vier für St. Gangloff. Einzig ein Strafstoß, verwandelt durch Lars Steinbrück führte in der 84. Min. noch zum 4:2 Anschlusstreffer. Null Punkte Lobeda, eine gute Halbzeit reicht eben nicht!