E3-Junioren : Spielbericht (2007/2008)
Kreisliga Staffel A
17. Spieltag - 25.05.2008 09:30 Uhr
FC Thüringen Jena II |
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SV Lobeda 77 III |
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2 |
: |
5 |
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(1 |
: |
3) |
Spielstatistik
Tore
3x Phillip Brandau,
Falk Hörschelmann,
Stefan ReuterAssists
Lukas Stein,
Tony Marco Ludwig,
Fabio Lattermann,
Marco PeukerZuschauer
20
Torfolge
1:0 (07') | FC Thüringen Jena II |
1:1 (12') | Phillip Brandau per Freistoss |
1:2 (17') | Phillip Brandau per Weitschuss (Lukas Stein) |
1:3 (21') | Falk Hörschelmann (Fabio Lattermann) |
2:3 (30') | FC Thüringen Jena II |
2:4 (32') | Stefan Reuter (Marco Peuker) |
2:5 (46') | Phillip Brandau per Weitschuss (Tony Marco Ludwig) |
Von Krampf über Kampf zum Sieg
Mit hohen Erwartungen ging Lobeda in die Partie gegen Thüringen II. Doch zu Beginn des Spiels wurden diese Erwartungen nicht erfüllt. Man bestimmte zwar die ersten fünf Minuten, aber als dann das 1:0 für Thüringen fiel war der Spielfluss hinüber. Man lief dem Gegner nur noch hinterher und traf keinen Ball mehr ordentlich.
Mitte der ersten Halbzeit verwandelte Phillip einen Freistoß aus der eigenen Hälfte direkt und brachte etwas mehr Sicherheit in Lobedaer Spiel. Anschaulicher Fußball wurde trotzdem nicht gespielt. Auf beiden seiten ging es meistens nur durch die Mitte und es war ein großes Gestochere. Als Lucas dann mal wieder den Ball hatte, schaltete er schnell und machte einen guten Abschlag auf Phillip der wieder aus der Distanz treffen konnte. Auch beim 1:3 für Lobeda wieder großes Gestochere im Strafraum der Thüringer nach einem Freistoß von Phillip. Fabio kann den Ball zunächst nicht im Kasten unterbringen, kämpft aber weiter und legt den Ball zurück auf Falk der diesen dann endlich verwertet.
Halbzeit Zwei zunächst das selbe Bild wie zu Beginn. Lobeda läuft wie aufgeschäuchte Hühner über den Platz und Thüringen kann das 2:3 erzielen. Doch dann kam endlich der Spielfluss zurück und die Lobedaer spielten Fußball. Folgerichtig fielen noch das 2:4 durch Stefan und das 2:5 durch Phillip nach Vorlage vom besten Mann (Tony) heute. Das war am Schluss auch der verdiente Endstand.