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SV Lobeda 77 e.V.

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A-Junioren : Spielbericht (2008/2009)

Kreisliga
6. Spieltag - 09.11.2008 10:30 Uhr
SV Lobeda 77   Eintracht Eisenberg
SV Lobeda 77 1 : 5 Eintracht Eisenberg
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Sascha Hyckel

Gelbe Karten

Sascha Hyckel

Zuschauer

22

Torfolge

1:0 (04')Sascha Hyckel
1:1 (68')Eintracht Eisenberg
1:2 (72')Eintracht Eisenberg per Elfmeter
1:3 (79')Eintracht Eisenberg
1:4 (85')Eintracht Eisenberg
1:5 (88')Eintracht Eisenberg

In der Schlussphase starke Leistung zunichte gemacht

Tabellenführer gewinnt am Ende doch verdient!

Diesmal sollten es die Lobedaer A-Junioren mit dem punktverlustfreien Tabellenführer aus Eisenberg aufnehmen. Gleich zu Beginn machten die Siebenundsiebziger Druck und spielten forsch nach vorne. Einige Umstellungen, bedingt durch das Fehlen von Stammkräften, konnte insbesondere die Defensive kompensieren. Gleich die erste Chance nutzen die SVLer zur Führung. Hyckel im Strafraum gefoult, konnte sich trotzdem durchsetzten. Aus spitzem Winkel schießt er den Ball über den Eintracht-Keeper hinweg unter die Latte in die Maschen. Ein geiles Tor. Lobeda nun mit der Führung im Rücken, versuchte hinten dicht zu machen und spielte nur auf Konter. Zahlreiche Chancen der Eintracht versandeten in der Abseitsfalle um Libero Tung oder wurden durch den SVL-Schlussmann Staege zunichte gemacht. Leider vermochten die Lobedaer Entlastungsangriffe es nicht, den Eisenberger Torwart erneut zu überlisten. So gingen beide Teams ohne ein weiteres Tor in die Pause.

In Halbzeit zwei spielten die Gäste vom Schortental weiter stark auf. Lobeda bemüht um Entlastung, gelang es nicht die Eisenberger in Bedrängnis zu bringen. Leider konnten die SVLer dem Eisenberger Sturmlauf nur wenig entgegen setzen und so kam was kommen musste. Eisenberg drehte das Spiel. Die Lobedaer nun wieder bemüht das Spiel an sich zu reißen, machten hinten auf. Dadurch gelang den Gästen noch einige Tore. Eintracht Eisenberg gewinnt somit verdient, jedoch ist die Lobedaer Niederlagen um zwei Tore zu hoch ausgefallen. Schade, denn die Lobedaer A-Junioren konnten in Halbzeit eins überzeugen, jedoch in Halbzeit zwei dem Dauerdruck nicht stand halten.