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SV Lobeda 77 e.V.

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A-Junioren : Spielbericht (2009/2010)

Kreisliga
16. Spieltag - 18.04.2010 10:30 Uhr
SV Frauenprießnitz   SV Lobeda 77
SV Frauenprießnitz 2 : 5 SV Lobeda 77
(2 : 2)

Spielstatistik

Tore

Ariel Andrés Rodriguez Henriquez, Benjamin Hirsch, Jan Schawarskij, Patrick Salzmann, Paul Mehlig

Assists

2x Patrick Salzmann, Friedrich Hartwich, Richard Tonndorf

Zuschauer

32

Torfolge

0:1 (12')Ariel Andrés Rodriguez Henriquez
0:2 (15')Patrick Salzmann (Friedrich Hartwich)
1:2 (33')SV Frauenprießnitz per Elfmeter
2:2 (40')SV Frauenprießnitz
2:3 (75')Jan Schawarskij (Richard Tonndorf)
2:4 (77')Benjamin Hirsch (Patrick Salzmann)
2:5 (85')Paul Mehlig (Patrick Salzmann)

Fuchsgrube wird zur Mausefalle, Sieg am Ende verdient

Im letzten Vergleich in der Frauenprießnitzer Fuchsgrube, spielten die Lobedaer auch mit dem letzten Aufgebot.

Ohne Schmidt, Kleinert, Fischer, D.Hartwich und Krohn taten sich die SVLer lange schwer und vermochten über weite Strecke nicht zu überzeugen. Früh gingen die Siebenundsiebziger in Führung, Rodriguez konnte seinen Sololauf mit einem Tor krönen und Salzmann erhöhte aus dem Gewühl heraus zum 2:0. Danach ließen es die Lobedaer schleifen und vergaben die Einschussmöglichkeiten.

Die Hausherren versuchten sich mehr und mehr durch schnelle Konter aus dem Lobedaer-Klammergriff zu befreien und kamen durch Strafstoß zum Anschlusstreffer und kullerten kurz vor der Pause noch einen Ball zum 2:2, unhaltbar für Engelhardt, über die Linie. Nun hatten es die SVLer schwer. Die Fuchsgruben-Elf verteidigte mit 11 Mann und stand tief in der eigenen Hälfte. Schon in der letzten Woche brachten die Frauenprießnitzer nach Führung die Stadtrodaelf zu Weißglut und erkämpften fast einen Punkt. Auch die Lobedaer wollten einen Punktverlust vermeiden und drehten nochmals auf.

Viele Nicklichkeiten unterbrachen immerwieder den Spielfluss und Lobeda 77 wurde zunehmend ungeduldiger. Chancen zur Führung waren genug da, doch entweder der finale Pass zu ungenau, der Abschluss unglücklich oder der gegnerische Keeper verhinderte einen Treffer.

In der Schluss Viertelstunde drehten die Lobedaer nochmal auf und begannen sehenswerten Fussball zu spielen. Schawarskij eröffnete den Torreigen und konnte Tonndorfs Hereingabe zum 2:3 verwerten, Hirsch und Mehlig nach Heber Salzmanns erledigten den Rest.

So konnten sich die Lobedaer nochmals aus der Mausefalle befreien und eine Niederlage umgehen.

Im nächsten Spiel können die Lobedaer schon fast Meister werden, ein Sieg gegen Rothenstein und einen Patzer Stadtrodas vorausgesetzt. Doch ohne eine Steigerung der Spielleistung wird’s nichts werden mit dem Heimsieg. Am Ende kackt die Ente!