D-Junioren : Spielbericht (2011/2012)
Kreispokal
2.Runde - 16.10.2011 10:30 Uhr
FSV GW Stadtroda II |
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SV Lobeda 77 |
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3 |
: |
1 |
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(2 |
: |
1) |
Spielstatistik
Tore
Victor OlenbergAssists
Philipp OschmannZuschauer
40
Torfolge
1:0 (06') | FSV GW Stadtroda II |
2:0 (22') | FSV GW Stadtroda II |
2:1 (30') | Victor Olenberg (Philipp Oschmann) |
3:1 (58') | FSV GW Stadtroda II |
Deutlich Steigerung nicht belohnt
Stadtroda II zieht nach dem Sieg gegen unsere D Junioren ins Viertelfinale des Kreispokals ein.
Die erste Viertelstunde gehörte gänzlich den Gastgebern. Lobeda kam mit dem schnellen Kombinationsspiel auf dem kleinen Kunstrasenplatz überhaupt nicht zurecht und fand keine Mittel das Spiel an sich zu ziehen. Bereits in der 6. Minute die Führung für Stadtroda. Zu dieser Zeit hoch verdient. Erst nach dem (ersten) Lattenkracher im Spiel, durch Philipp Oschmann in der 17., wachte Lobeda auf und hatte Möglichkeiten, ohne aber die Kontrolle über das Spiel zu bekommen Stadtroda viel aggressiver, eingespielter und immer einen Schritt schneller. In der 22. Minute Lattentreffer Nr 2, diesmal von Stadtroda. Zwei Minuten später baute Grün-Weiß seine Führung aus. Mit dem Pausenpfiff traf Viktor Olenberg nach einem Zuspiel von Philipp Oschmann zum Anschluss. Der erste durchdachte und gelungene Angriff. Davor kam Lobeda, durch die starke Defensive der Heimmannschaft, nur durch Einzelaktionen zu Möglichkeiten.
Das es auch ohne drei wichtige Spieler geht, zeigte die Truppe im zweiten Durchgang. Man übernahm so langsam die Kontrolle und erkämpfte sich zunächst Möglichkeiten, bevor spielerisch Mittel hinzu kamen. In der 35. Minute erneuter Lattentreffer durch Philipp Oschmann. Dies sollte sich in der 52. zum dritten mal wiederholen. Eine Minute zuvor trifft Philipp Wieckenberg nach Ecke Danny Frankes mit einem sehenswerten Kopfball den Innenpfosten (Aluminium die Vierte). Weitere gute Möglichkeiten machte der starke Keeper Stadtrodas zunichte oder gingen (ausnahmsweise) über den Querbalken. Grün-Weiß machte mit seiner dritten guten Möglichkeit im zweiten Durchgang, zwei Minuten vor dem Ende, als Lobeda alles riskieren musste, den Sack zu - 3:1 Endstand.
Eine Verlängerung wäre, wenn man die Chancen in Hälfte zwei betrachtet hoch verdient gewesen, doch dazu hätten die Tore in Stadtroda ein paar Zentimeter größer sein müssen.
Stadtroda zieht uns in der ersten Hälfte den Zahn.
Doch was ihr als Team in der zweiten Halbzeit gezeigt habt, war bemerkenswert.
Kopf hoch Jungs. Es gibt solche Tage, wo das Ding einfach nicht rein will.