D-Junioren : Spielbericht (2012/2013)
Kreisoberliga
3. Spieltag - 22.09.2012 09:00 Uhr
TSV Königshofen |
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SV Lobeda 77 |
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5 |
: |
4 |
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(4 |
: |
1) |
Spielstatistik
Tore
3x Orhan Ahmeti,
Tetje OßwaldAssists
Philip Resech,
Orhan Ahmeti,
Victor OlenbergZuschauer
25
Torfolge
1:0 (07') | TSV Königshofen |
2:0 (08') | Victor Olenberg (Eigentor) |
2:1 (20') | Orhan Ahmeti (Philip Resech) |
3:1 (22') | TSV Königshofen |
4:1 (30') | TSV Königshofen |
4:2 (36') | Orhan Ahmeti |
5:2 (40') | TSV Königshofen |
5:3 (45') | Orhan Ahmeti per Kopfball (Victor Olenberg) |
5:4 (56') | Tetje Oßwald (Orhan Ahmeti) |
Erste Halbzeit kostet Punkte
Der SV Lobeda 77 sollte, bei seinem Auftritt in der ersten Hälfte nicht an die Leistungen der vergangenen zwei Spiele anknüpfen können. Chancen im ersten Durchgang gab es zumeist nur nach Fehlern bei Abstößen des Gastgebers oder nach Einzelaktionen, was unter dem Strich einfach zu wenig ist. Zu viel Platz im Aufbauspiel und kravierende Stellungsfehler ermöglichten es dem TSV Königshofen, permanent für Gefahr zu sorgen. Mit dem ersten langen Ball fiel dann auch das 1:0 in der 7. Minute. Eine Minute später lenkte Victor Olenberg eine Hereingabe unglücklich ins eigene Netz. Nur einmal gelang es schnell zu kombinieren. In der 20. Minute trifft Orhan Ahmeti nach Vorlage Philip Resechs. Doch dem TSV gelang es weiter mit einfachen Mitteln, unsere Defensive zu überwinden. Die Folge - 1:4 Rückstand für 77 nach 30 Minuten.
Dem Anschluss erneut durch Orhan (36.), folgte die prompte Antwort von Königshofen (40.). Erst jetzt war Lobeda im Spiel. Bissiger im Zweikampf und kombinationssicherer. So bekam auch Königshofen zunehmend Probleme. In der 45. findet die Flanke von Victor in Orhan einen Abnehmer. Von nun an gab es große Chancen auf beiden Seiten. Vier Minuten vor dem Ende nutzt Tetje Oßwald, die herschende Unsicherheit in der Hintermannschaft Königshofens zum 5:4. Sekunden vor dem Schlusspfiff besitzt ebenfalls Tetje die Möglichkeit zum Ausgleich, doch sein Schussversuch wird abgeblockt.
Großes Lob für die Leistung im zweiten Durchgang, Jungs. Doch überwiegt die Enttäuschung über die erste Hälfte. Es sollte nun wieder jedem bewusst werden, dass die Grundlage für erfolgreiche Spiele in der "alltäglichen" Tainingsarbeit liegt.