D2-Junioren : Spielbericht (2015/2016)
12. Spieltag - 19.03.2016 09:00 Uhr
SV Lobeda 77 II | FC Thüringen Jena II | |||
1 | : | 3 | ||
(0 | : | 2) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
Luca Grazio MengoliAssists
Maximilian Laurens WenzelZuschauer
77Torfolge
0:1 (22') | FC Thüringen Jena II |
0:2 (29') | FC Thüringen Jena II |
0:3 (43') | FC Thüringen Jena II |
1:3 (44') | Luca Grazio Mengoli (Maximilian Laurens Wenzel) |
Lobeda macht es dem Spitzenreiter schwer
Die D2-Junioren zeigten gegen den aktuellen Spitzenreiter der Kreisliga, dem FC Thüringen Jena II, eine sehr engagierte Leistung und sorgten dafür, dass sich unsere Gäste die 3 Punkte hart erkämpfen mussten.
Lobeda erwischt einen guten Start und besitzt gleich zwei gute Möglichkeiten durch Luca Mengoli der exzellent von Max Wenzel in Szene gesetzt wird. Aber die Versuche finden beim Gäste-Hüter bzw. am Außennetz ihr Ende. Nach etwa zehn Minuten beginnt Thüringen das Zepter zu übernehmen. Aber unsere Jungs halten gut dagegen. So dauert es bis zur 22. Minute ehe eine ihrer zahlreichen Möglichkeiten genutzt werden konnte. Aufgrund des zu frühen "Draufgehens" fehlte es in der Rückwärtsbewegung und der schnelle Gegenstoß konnte, wenn am Ende durch ein Beinschuss unseres Torhüters auch etwas glücklich, genutzt werden. Danach war man etwas unsortiert und bekam prompt den zweiten Gegentreffer. Trotz einer guten ersten Hälfte also der 0:2 Rückstand zur Pause.
Im Zweiten Durchgang hielten uns eine bessere Defensivarbeit und starke Paraden Daniel Schmidts weiter im Spiel. In der 43. sorgte jedoch der holprige Platz dafür, dass ein schon sicher geglaubter Schuss-Versuch noch ins Tor versprang. Erneut unglücklich. Aber unsere Spieler ließen sich nicht hängen. Im Gegenteil. Nahezu im Gegenstoß war nun die Kombination Max und Luca erfolgreich. 1:3 nicht unverdient. Da die Partie nun deutlich ausgeglichener ablaufen sollte, mit sogar einem Chancenplus auf Lobedaer Seite in der Schlussphase. Jedoch wählte man zu oft die schwierigere Lösung, sodass man im Abschluss nicht zwingend genug sein konnte.
Am Ende geht der Sieg aufgrund der ersten Hälfte und der besseren Spielanlage für Thüringen in Ordnung. Was wir positiv mitnehmen ist die Einstellung an diesem Tag. Jeder hat super gekämpft und wir waren in der Lage uns trotz deutlichem Rückstand zu steigern.
Mit etwas mehr taktischer Disziplin und Entschlossenheit vor dem Tor kommen zukünftig die Ergebnisse wieder. Daumen hoch - war eine gute Vorstellung Jungs!!! (Aber noch mit Luft nach oben)