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SV Lobeda 77 e.V.

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A-Junioren : Spielbericht (2009/2010)

Kreisliga
19. Spieltag - 16.05.2010 10:30 Uhr
FSV GW Stadtroda   SV Lobeda 77
FSV GW Stadtroda 1 : 5 SV Lobeda 77
(0 : 3)

Spielstatistik

Tore

Benjamin Hirsch, Erik Anschütz, Patrick Salzmann, Tom Schmidt, Paul Mehlig

Assists

2x Paul Mehlig, Philipp Krohn, Jan Schawarskij, Tom Schmidt

Gelbe Karten

Paul Mehlig

Zuschauer

30

Torfolge

1:0 (26')Paul Mehlig (Philipp Krohn)
2:0 (36')Patrick Salzmann (Paul Mehlig)
3:0 (42')Erik Anschütz per Kopfball (Paul Mehlig)
4:0 (65')Benjamin Hirsch (Tom Schmidt)
5:0 (73')Tom Schmidt (Jan Schawarskij)
5:1 (84')FSV GW Stadtroda

Meisterliche Vorstellung

Im Spitzenspiel der Kreisliga A konnten die Lobedaer brillieren und schlugen den ärgsten Verfolger auf dem Stadtrodaer Kunstrasen mit 1:5, damit sind die Siebenundsiebziger zwei Spieltage vor Toresschluss Meister.

Zu Beginn spielten die SVLer sehr defensiv und ließen die Rodschen kommen. Die Kicker vom FSV setzten sich in der Lobedaer Hälfte fest und kamen zu Chancen. Mit den gefährlichen Einwürfen auf den langen Pfosten hatten die Lobedaer so ihre Probleme, doch Siebenundsiebzig ließ nichts anbrennen.

Nach zehn Minuten begann die Partie zu kippen, zahlreiche Lobedaer Chancen, erarbeitet durch den agilen Mehlig, machen dem Gastgeber zu schaffen. Schawarskij und Hirsch räumten im Mittelfeld alles ab, Lobeda im hohem Tempo zeigte sehr ballsicheres Kurzpassspiel. Die Stadtrodaer vermochten sich kaum noch zu befreien. Salzmann nahm sich der zuletzt geäußerte Kritik an und gestaltete das Spiel. Schmidt und Fischer machten auf den Flügeln Ballett.

In der 26. Minute war es dann endlich so weit, Kohn steckt einen Ball durch zu Mehlig und dieser belohnt sich selbst mit dem Führungstreffer. Nun machte Lobeda das Spiel und ließ Ball und Gegner laufen. Stadtroda hatte massive Probleme und kam nur durch vereinzelte Konter zum Durchatmen. Lobeda wollte mehr und drückte weiter aufs Tempo...Chancen wie am Fließband. Mehlig spielt Salzmann frei – dieser vollendet ins lange Eck 0:2 und nochmals Paul "Man of the Match" Mehlig per Ecke, Salzmann läuft den Raum frei und Fischer macht mit dem Kopf das 0:3.

Nach der Pause schraubten die Lobedaer einen Gang zurück, ohne das Spiel aus den Händen zu geben. Die Grün-Weissen nun mit mehr Spielzügen doch ohne Gefahr. Mit dem vierten Treffer machten die Siebenundsiebziger den Sack zu. Schmidt setzt sich über links durch und bediehnt Hirsch, der ins kurze Eck einschiebt. Dann nochmal Schawarskij über rechts und Schmidt per Hacke zum 0:5.

Zum Schluss kamen die Stadtrodaer noch zum Ehrentreffer. „Leo“ wollte sich den Einwurf holen … doch bekam ihn nicht...1:5 Anschlusstreffer.

Alles in allem konnten die Lobedaer ihre letzte Heimpleite vergessen machen und sicherten sich mit diesem Sieg die verdiente Meisterschaft.

Und täglich grüßt das Murmeltier.... am kommenden Pfingstmontag (24.05.2010) steht das nächste sauwichtige Spiel an. Im Pokalfinale treffen die Lobedaer um 13 Uhr auf FSV Grün-Weiß Stadtroda. Hier gilt es wieder zu beweisen ob man gegen die spielstarken Rodschen bestehen kann, denn Geschenke gibt’s da nicht. Daher gilt für die letzten Wochen im Training nochmals Gas geben! Am Ende kackt die Ente!!!

Termine:
30.05.2010 nach dem letzten Spiel Abschlussfeier mit Spielen und Meisterehrung
????Aufstiegsspiele????
18. - 20. Juni Abschlussfahrt

FSV Grün Weiß Stadtroda sah es so:

"Kreisliga A-Junioren 2009/2010 FSV Grün-Weiß Stadtroda - SV Lobeda 77 1:5
Anstoß:
16.05.2010 10:30 Uhr

Aufstellung:
Rüdiger Geisenhainer, Oliver Ertel, Alexander Wittwer, Jakob Hiller (Enrico Koch), Robert Möbius, Max Bolten, Felix Möller (Christopher Beyer), Stefan Arndt, Jacob Neukirch, Markus Willner, Martin Ohme (Oliver Hess),

FSV-Tore:
Stefan Arndt

Spielbericht:
Im Spiel gegen den neuen Kreismeister gab es für unsere A-Junioren nichts zu gewinnen. Die Partie begann recht ausgeglichen mit einigen guten Chancen auf beiden Seiten. Auch im weiteren Verlauf wirkten die Spielanteile über weite Teile recht ausgeglichen. Allerdings stimmte in der Abwehr der Grün-Weißen die Zuordnung oft nicht. So konnten die Stürmer der 77-er ihre Zuspiele immer wieder in Richtung Tor nutzen. Umgekehrt war unser bester Angreifer Markus Willner durch konsequente Manndeckung fast vollkommenabgemeldet. Dazu kamen viele überhastete Angriffe und Ungenauigkeiten unserer Jungs, das war gegen Lobeda an diesem Tag einfach zu wenig. Trotzdem werden wir am kommenden Wochenende zumPokalfinale wieder gegen Lobeda nicht chancenlos sein. Im Training diese Woche muss nochmal eine gezielte Vorbereitung darauf stattfinden, dazu könnten noch ein paar Umstellungen kommen.
Das Tor für Stadtroda erzielte Stefan Arndt."